28.08.2020 bis 21.09.2020: Texas ohne Chainsaw Massacre und später dann ab in den Wald

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Rodeo Texas

Texas Chainsaw Massacre: Warum?

Als es auf nach Nordamerika ging, bzw. die Reise komplett fest stand, gab mir mein guter Freund Marc einen Film mit dem wohlklingenden Namen: „Texas Kettensägen-Massaker“ mit; so quasi ein Einstieg für unsere Reise. Eines schönen Abends sahen wir uns den Film an, als wir bereits auf unserer Reise waren. Ein Film für’s Herz und nichts für schwache Nerven. Noch einmal Danke Marc!

28.08.2020: Maik hat Geburtstag in Ponder (Texas)

Wir haben eine Bekannte in Texas und wir dürfen dort zu Besuch auf dem Grundstück stehen. Dafür haben wir unsere Route angepaßt und landen somit in Ponder. Ponder liegt westlich von Dallas.

Heute ist mein Geburtstag und so müssen Iris und ich nicht alleine den Tag begehen. Nicht, daß ich in den letzten 20 Jahren meinen Geburtstag wirklich einmal gefeiert hätte.

Wir stehen unter einem Baum und können so etwas der Hitze entgehen. 30-35 Grad Celsius am Tag sind derzeit keine Seltenheit. So soll es die nächsten 2 Wochen dann auch bleiben. Auf dem Grundstück befinden sich mehrere Generationen und alle treffen sich regelmäßig. Es wird zusammen gegessen und abwechselnd gekocht oder man besucht gemeinsam eine Sportveranstaltung, wo das Enkelkind (oder die Tochter, oder die Nichte – kommt halt darauf an, welchen Verwandten man sich gerade heraus pickt) spielt.

Für uns eine richtig tolle Zeit. Auf diesem Grundstück versorgt man sich mit Grundwasser. Es enthält ganz wenig Kalk. Wir duschen nicht nur im Wohnmobil, sondern nutzen mal die Dusche der amerikanischen Mutter (oder Schwiegermutter – kommt halt darauf an, wessen Sicht man einnimmt) oder die Dusche der deutschen Tochter.

Am Abend sitzen wir mit Hyla, Edith, Sara und Melanie zusammen. Ich weiß jetzt nicht, wer kochte, aber wir werden ebenfalls ein paar mal für mehrere kochen. (Nachtrag: Erster Abend Kartoffelsalat von Iris)

Angekommen in Ponder

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29.08.2020: Auf zum Rodeo in Fort Worth - ca. 50 km von Dallas (Texas)

Das Rodeo findet in einem schönen Stadtteil (Fort Worth – Stock Yards) statt. Dieser Stadtteil hat eine große Tradition in der Vieh- und Rinderwirtschaft und darum ist es kein Wunder, daß hier auch Rodeos stattfinden. Fragt mich bitte nicht, nach welchen Regeln die Rodeos stattfinden. Da wird zum einen die Zeit bewertet, was leicht nachvollziehbar ist, ich habe jedoch den Eindruck, daß ebenso Haltungsnoten (je nach Disziplin) eine Rolle spielen. Interessant war es auf jeden Fall. Hier wurde klassisch auf Pferden und Bullen geritten oder es wurden Kälber und Rinder mit dem Lasso eingefangen.

Wir durften zudem noch Zeugen von recht bekloppten Fahrzeugen werden. An manchen großen „Schlitten“ befinden sich Longhorns. Die texanischen Longhorn-Rinder haben hier Tradition. Ein vollkommen gelungener Abend.

Wir mußten übrigens Mundschutz tragen, den wir erst auf der Tribüne wieder abnehmen durften.

30.08.2020: Essen bei Shelly und Jonathan

Heute durften wir weitere Einblicke in das Familienleben einer US Familie bekommen. Wir sind bei Sara’s Schwester Shelly. Etwas anders als bei uns, wird das Essen hier gerne zentral abgestellt und jeder nimmt sich auf den Teller, was er möchte. Somit findet man nicht den klassisch gedeckten Tisch, sondern alles hat eher Buffet Charakter. Allerdings sind die Küchen, die wir kennenlernen durften, auch riesig. Somit bleibt mehr als genug Platz, das Essen großzügig auf der Kücheninsel zu verteilen. Uns hat es richtig gut geschmeckt. Danach gab es noch 1-2 Bier am Pool und der Tag war rund (ein Tag ist für mich immer rund, wenn das Essen schmeckt).

Fragt mich nicht, wieso nicht alle auf dem Bild sind…

Essen in Ponder (Texas)

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31.08.2020: Der dicke Mann im Pool (Ponder, Texas)

Die Temperaturen sind recht ordentlich. Ordentlich über 30°C. Dazu kommt eine vergleichsweise hohe Luftfeuchtigkeit. Aus diesem Grunde haben wir die Einladung gerne angenommen, bei Shelly und Jonathan in den Pool zu springen. Die Hunde durften sich ebenfalls abkühlen.

Ich habe ein paar überragende Sprünge in den Pool gemacht. Sehr schön war die kurze, aber sehr schnelle Rutsche. Ich bin zuerst nur dort gerutscht, um mal gerutscht zu sein. Das machte jedoch richtig Laune, so daß ich sicher 15 Mal die rasante Abfahrt wagte.

Abkühlung gut, Tag gut, alles gut.

Ein Tag im Pool (Texas)

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01.09.2020: Kochen in Ponder (Texas)


Da hier reihum gekocht wird, haben Iris und ich einmal mehrfach mit gekocht. Was heißt mit, Iris hat gekocht und ich bin später unterstützend dazu gestoßen. Es gab ein klassisch deutsches Rouladengericht. Rouladen, Kartoffeln, Rotkohl und eine Bratensoße. Rouladen mit Speck, Zwiebeln, Gurken und Senf gefüllt und mit Bindfäden zugebunden.  Wenn man nur für 2 kocht, dann sind 10-12 Personen eine andere Hausnummer. Ich denke, wir haben das ganz ordentlich hinbekommen.

Heute regnete es übrigens ordentlich. Da ist das Kochen im Haus gar nicht so übel.

Auch diesmal haben wir kaum Bilder gemacht. Ich habe ein Bild, da sind die Schüsseln leer. Wahnsinn… Das mit dem Fotografieren klappt nicht immer… Diesmal fand das Essen bei Sara und Melanie statt.

Insgesamt machten Iris und ich: Kartoffelsalat, Rouladen, Chili, Pfannkuchen (mit Zwiebeln), Bratkartoffeln, Lasagne,…

Kochen in Ponder (Texas)

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02.09.2020: Nochmal Essen in Texas - Burger (Denton, Texas)

Nee, wir haben nicht nur gegessen, als wir in Texas waren. Der Burgerladen war nett, die Pommes mit Knoblauch super und die Deko des Ladens gefiel uns sehr gut. Wir sind in der Stadt Denton. Die Stadt gefällt uns gut. Wir schlendern noch ein wenig herum, bis wir einen Tisch bekommen. Das war der letzte Tag des Essens in Texas hier im Blog. Versprochen!

Burger in Denton (Texas)

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07.09.2020: Trinken in Texas (Blue Ostrich)

Damit ihr nicht denkt, die können nur fressen, saufen geht natürlich auch! Wir sind ca. 45 Minuten von Ponder entfernt auf einem Weingut (Blue Ostrich – Ostrich = Vogel Strauß). Hier laufen zwei eingezäunte Straußenvögel herum. Wir sind in respektvollem Abstand geblieben, denn den Hinweis, daß die beissen können, haben wir ernst genommen. Es war wieder ein schöner Tag in Texas mit Wein und Tieren. Prost!

Blue Ostrich (Texas)

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08.09.2020: Hundeboxen in Texas (Texas)

Da sich die Fluggesellschaft Condor als wenig zuverlässig herausstellte, haben wir KLM gebucht. Leider nimmt KLM nur Hundeflugboxen aus Kunststoff mit. Somit müssen wir meine liebevoll selbst gebauten Hundeboxen entsorgen. Das war nicht in der Planung, hilft aber nix… Da ein paar Luftlöcher in den Boxen hinten fehlen, bohre ich die selbst rein. Die identischen Boxen mit Löchern hätten 50 USD mehr gekostet und waren schwerer zu bekommen. Da kann ich dann auch Löcher bohren.

Das mit den Hundeboxen ist ziemlich bescheuert. Das wäre gar nicht aufgefallen, würde Condor fliegen. Die fliegen aber nicht mehr so, wie wir es gebrauchen könnten. Wir kaufen die Boxen also doppelt… Condor wollte maximal 75 cm breite Boxen haben, wenn man nur einen „Platz“ im Frachtraum belegt. Wir konnten aber nicht für jeden Flug zwei Plätze im Frachtraum bekommen. Also baute ich selbst. Allen anderen Fluggesellschaften war die Größe egal (maximales Gurtmaß 292 cm), aber die flogen nicht nach Halifax oder waren viel zu teuer. Dank Pandemie und Thomas Cook Pleite, kommt Condor nicht mehr in Frage, dafür geht aber KLM. KLM ist jetzt sogar viel günstiger als es Condor damals war. Wie auch immer…

Damit es nicht zu langweilig wird, wieder ein Bild mit essen, da Richard diesmal mit drauf ist. Ist ja auch ein Blog für uns und nicht nur für Euch. Wer ist Richard? Na Richard eben! Siehste, ihr müßt ja nicht alles wissen!

Richard hat uns eine Einführung in ein paar Kartenspiele gegeben, damit wir demnächst fitter im Spielen sind, wenn es nach Las Vegas gehen sollte.

Hundeboxen und Essen (Texas)

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10.09.2020: Abschied aus Ponder (Texas)

Wir sind nun fast 2 Wochen in Ponder und wir nehmen Abschied. Wir hatten eine tolle Zeit und bedanken uns für die großartige Gastfreundschaft!!!

Danke! Danke! Danke!

Neben essen, trinken und im Pool planschen, habe ich zusätzlich Arbeiten am Wohnmobil ausgeführt. Die neuen Hundeboxen mußten auf den Fahrradträger montiert und abgedeckt werden. Die von mir isolierte Heckgarage wurde „entisoliert“, da Wasser von oben eindrang und ich habe einen neuen B2B Lader eingebaut, denn der alte ging in den Streik.

Der B2B Lader hat auf dem Bild noch eine „Brücke“. Diese gehört noch demontiert. Ich weiß auch nicht, ob das D+ Kabel nicht auf die andere Seite muß… D+ ist beim Orion nicht so dramatisch, da er eine eigene Erkennung hat, ob die Lichtmaschine läuft und weil ich ihn zusätzlich über das Trennrelais des EBL installierte. Somit kann der Orion mir nicht versehentlich die Starterbatterie entladen. Ach so, mittlerweile ist der Orion TR ordentlich montiert, 

Die Heckgarage nahm keinen Schaden. Ich habe mit einer Dampfsperre gearbeitet. Somit konnte kein Wasser ans oder ins Fahrzeug gelangen. Blöderweise kann, wenn man wie wir Wasser und Getränke in der Garage transportiert, immer etwas auslaufen. Ich werde anstatt der Isolierung „zu hause“ eine neue Lösung installieren. In Texas habe ich die alte Isolierung entfernt und einen Teppich ohne weitere Isolierung verlegt. Ist auch schön.

Am 10.09.2020 gab es morgens noch ein leckeres Frühstück von Hyla und Richard!!

11.09.2020 bis 13.09.2020: Ziel > Virginia

Unser Ziel ist Virginia und wir möchten den Blue Ridge Highway entlang fahren. Richard empfahl uns diesen sehr schönen, malerischen Weg. Allerdings müssen wir diesen Weg erst einmal erreichen. Am ersten Tag schaffen wir es nicht einmal aus Texas raus. Texas ist fast 2 Mal so groß wie Deutschland! Es hat bereits ewig gedauert, nur die Großstadt Denver mit ihrem großen Umland zu durchfahren.

Nach Texas übernachten wir im Staat Arkansas. Das Wetter wurde in Ponder kühler und nun wird es wieder richtig warm (in Ponder soll es auch wieder wärmer geworden sein). Dieser Staat sieht uns nicht lange, denn bald darauf landen wir in Mississippi. Junge, da war das schwül. Aber sowas von. Nach einer Stunde waren die Chips in der frisch angefangenen Chipstüte pappig! Ekelhaft!

13.09.2020: Natural Bridge (Alabama)

Nachdem wir einige Schilder von der Natural Bridge sahen und ich die vorher auf unserer Route unter Google Maps fand, haben wir uns die Natural Bridge auch angesehen.

Wie der Name sagt, ist es eine natürliche Brücke, die aus einem ausgehöhlten Felsen besteht. Es ist die größte ihrer Art in der Region. Sie war sehr viel größer, als sie in der Ferne aussah, bis wir unter ihr standen. Wir mußten relativ kleines Geld an Eintritt zahlen und konnten die Hunde später im Bach noch schwimmen lassen. 

Dieser Besuch lohnte sich und es muß wahnsinnig lange gedauert haben, bis die natürliche Brücke dieses Aussehen erlangte. Ganz klar: Daumen rauf!

14.09.2020: Chester Frost Park (Tennessee)

Und wieder ein neuer Staat. Im Chester Frost Park waren wir bereits am 14.09.2020 und tankten neues Wasser auf und entsorgten an der Entsorgungsstation. Das machen wir diesmal genauso wieder. am 20.04.2020 waren wir rund 10 Wochen vor dem Ende unserer Reise und wollten eigentlich nach Kanada zurück und von Halifax aus nach Hause. Da wußten wir noch nicht, daß unsere Flüge storniert werden würden… 

15.09.2020: Asheville (North Carolina)

Wir nähern uns dem Blue Ridge Parkway. Mögliche National Parks lassen wir aus, denn unsere Karte für die Nationalparks ist mittlerweile abgelaufen. Die richtig „guten“ Nationalparks sahen wir bereits.

Diese Nacht schlafen wir auf einem Cracker Barrel Parkplatz. Und morgen geht es endlich zum Blue Ridge Parkway.

Warum keine Bilder? Warum alte Bilder vom Chester Frost Park wiederholen und Bilder von einem Parkplatz sind nicht der überragende Spaß… Allerdings halte ich in den Überschriften die Staaten fest und ich nutze diese später dazu, die durchquerten Bundesstaaten zu zählen.

16.09.2020 bis 17.09.2020: Blue Ridge Parkway (North Carolina & Virginia)

„Der Blue Ridge Parkway ist eine als National Scenic Byway ausgewiesene Panoramastraße, die 469 Meilen längs der Blue Ridge Mountains – einem Teil des Appalachen-Gebirgszugs – in den Vereinigten Staaten von Amerika führt.“ (Quelle: Wikipedia.de 21.10.2020)

Diese Straße ist tatsächlich wunderschön. Es gibt viele Aussichtsplattformen und einige Visitor-Center (Besucher-Zentren). Man lernt etwas über die Musik der Region, findet viele saubere und schöne Picknickplätze und kann einige Wasserfälle ins Visir nehmen.

Es geht munter auf und ab. Wir sind in den Bergen, es wir kurvig. Der Osten der USA ist wesentlich grüner als der Westen. Alles hat seinen eigenen Reiz. Wir können jedem nur empfehlen, wenigstens 100 Meilen den Blue Ridge Parkway entlang zu fahren.

Das Wetter war gemischt, – von wunderschön bis hin zu verregnet -, alles war dabei. Mittendrin war die Fahrt dann plötzlich zu Ende, da Bauarbeiten an einem Teilabschnitt durchgeführt wurden. Wir nutzen dies als Grund, den Blue Ridge Parkway komplett zu verlassen und wieder weiter Richtung Washington zu ziehen.

20.09.2020: Wir sind heute kurz in Maryland

Wir überqueren die Grenze von Virginia zu Maryland. Hier entsorgen wir unser Schwarz- und Grauwasser und bekommen Frischwasser. Diesen Zwischenstopp legen wir nur ein, um möglichst viele Staaten in den USA wenigstens angefahren zu haben. Alles für die Zahlen. Außerdem ist ein ein wirklich kleiner Umweg.

21.09.2020: Shenandoah National Park / Washington Dulles Airport (Virgina)

Wäre unsere National Park Karte noch gültig, dann wären wir in diesen Park gefahren. Wir fotografieren nur das Eingangsschild und gehen zum Dickey Ridge Trail. Hier machen wir eine schöne Wanderung und suchen uns etwas später unseren Schlafplatz.

Vorher sahen wir uns noch den Flughafen Washington Dulles an. Der war nahezu komplett leer und das am frühen Nachmittag… Wir haben uns die Hotels in der Nähe angesehen und sprachen mit dem Personal am Empfang. Das Westin Hotel erlaubt im Gegensatz zum Marriott zwei Hunde auf einem Zimmer. So wird es das Westin Hotel werden. Iris wird aus Gründen zwei Nächte dort verbringen und ich nur eine Nacht. Wieso das ist, kommt dann im USA Abschlußblog-Beitrag.

When a blog comes to its end...

Nee, nicht der ganze Blog endet. Nur dieser Beitrag. Die nächsten 30 Tage haben wir eine neue Heimat: Die Wolf Gap Recreation Area. Ein sehr schöner Stellplatz mitten in einem Wald.

Ich werde beschreiben, warum wir so lange auf einer Stelle bleiben und wie unsere Pläne aussehen.

Dieser Blog ist schon lang genug und darum habe ich mich dazu entschieden, ihn heute (23.10.2020) zum Abschluß zu bringen.

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Maik

Gebürtiger Norddeutscher (Stade) Jahrgang 1974, gut abgehangen.

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Uwe+Oellerich

    Hallo Maik, wieder einmal ein schöner Blog in dem man Dich (Deine Wortwahl und, und…) gut erkennen konnte. Flüssig! Hat wieder Spaß gemacht. Ja, auf den Abschluss-Blog und die Landung in Amsterdam Schiphol sind Mama und ich jetzt schon gespannt.
    Bleibt gesund 🍀👍

    1. Maik

      Spannend wird erst einmal die Gesundheitsprüfung der Hunde. Vor allen Dingen spannend teuer…
      Der nächste Blog behandelt vor allen Dingen „Wolf Gap“, unser zu Hause der letzten 4 Wochen. Vermutlich bringe ich den kompletten Anschluß-Blog erst in Deutschland zu Ende.

  2. Oellerich,+Rita

    Hallo Maik, es hat wie immer Spaß gemacht, Deinen Blog zu lesen. Ihr habt ja tolle Sachen erlebt, davon werdet Ihr ewig zehren. Ich freue mich schon auf Deinen Abschlussblog, aber jetzt ersteinmal auf Eure Rückkehr. Bis bald in Amsterdam, bleibt bis dahin gesund. LG Mama

    1. Maik

      Wir wollen am liebsten hier bleiben… Mal sehen, wie es in der Heimat ist. Habe darauf so gar keine Lust… 😁

  3. Angelika Schulz

    Hallo Ihr Beiden,
    da war der Blog jetzt aber schnell zu Ende! Waren so vertieft beim Lesen und so nahe dran an Euren Erlebnissen, weil er sehr lebendig von Dir, Maik geschrieben wurdr!
    Die Vagabunden-Zeit auf diesem interessanten Kontinent geht langsam für Euch zu Ende. Auch wenn Ihr noch keine Lust auf die Rückreise habt (was wir durchaus nachvollziehen können), wir freuen uns, Euch bald wiedersehen und außerdem wird Euer Womo es Euch auch danken nach dem nötigen Werkstattbesuch. Genießt noch die letzten Tage und kommt alle gesund nach Hause.
    Wir freuen uns auf den nächsten Blog.
    Liebe Grüße
    Angelika + Jörg

  4. Ingrid+Gallasch

    Auch wir sind begeistert Deinen Ausführungen gefolgt und wenn wir nicht schon soviel von der Welt und auch den USA gesehen hätten käme mit Sicherheit wieder Fernweh auf. Wir freuen uns mit Euch, dass ihr das alles so mit dem RM erleben durftet. Übrigens, keine Bange, auch auf euer gemütliches Zuhause dürft ihr euch freuen und die Eingewöhnung wird nicht lange auf sich warten lassen. Diese Tour werdet ihr niemals mehr aus dem Gedächtnis verlieren und dank deiner tollen Aufzeichnungen (Blogs) und den zahlreichen Fotos. Vielleicht entsteht ja mal ein Reise/Fotobericht in Form eines Buches. Wir wünschen euch einen angenehmen Heimflug und dank deiner Eltern für die Heimfahrt einen angenehmen Verlauf. Und dass Corona euch nicht im Wege steht (Quarantäne). Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. LG Mama und Papa G

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