02.04.2020 bis 16.04.2020: Weg von der Ostküste der USA und rein ins Inland! Motorschaden nach Crash in Memphis?!?

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Bass Pro Shops Memphis

02.04.2020: Willkommen in Georgia!

Florida wurde verdammt warm. Eine gute Idee, den Staat zu verlassen. Noch wird es nicht wirklich kühler. Das soll sich bald ändern… Leider! Meckern kann ich gut!! Da in Florida alles zu ist, ziehen wir weiter. Noch bin ich mir unsicher, ob wir die Küste entlang fahren sollten. Im Titel habe ich es bereits vorweg genommen: Es geht mehr ins Inland. Das Inland des Ostens war nie so mein Plan. Pläne ändern sich.

Wir folgen diesmal einem Schild in einen State Park. Aus Neugierde fahren wir einfach rein. State Parks sind große Anlagen, welche sehr, sehr oft in einem Wald liegen, wo man den Tag oder auch mehrere Tage und Nächte verbringen kann. Mal gibt es Bootsanleger, es sind immer Grillplätze vorhanden und was der Park noch so hergibt. Die State Parks kosten grundsätzlich Geld. Da wir Corona haben, sind die Kassierer-Hütten nicht besetzt. Wir fahren einfach eine lustige Runde durch den Park und verlassen ihn wieder. Man wird doch mal neugierig sein dürfen!

Stellplätze für Wohnmobile sind in Stateparks fast immer enorm großzügig angelegt. Sie verfügen häufig über Strom, Wasser und Entsorgung am Platz. Zusätzlich kombiniert man die Stellplätze gerne mit Feuerstelle, Grill und einem Unterstand mit Tischen und Bänken. Die Abstände zwischen den einzelnen Plätzen betragen zwischen 10 und 30 Metern (und manchmal sogar mehr!).

State Park in Georgia

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03.04.2020: Savannah (Georgia)

Savannah ist eine sehr nette, kleine Stadt in Georgia. Wieder ist es gespenstisch leer. Mit Kaschmir und Finn gehen wir am Ufer des Savannah Rivers entlang und schauen uns die Innenstadt an. Wir können an einem schönen Park halten .

So werden wir uns einige Städte in Georgia ansehen. Uns gefallen sie sehr gut. Manche wirken etwas europäisch und die alten Gebäude sind nett anzusehen.

Auf einem Bild sieht man hinter einem Schaufelraddampfer in der Ferne ein Frachtschiff (in türkis/schwarz: „Türkis bezeichnet einen nicht einheitlich definierten Farbton, der zwischen Grün und Blau liegend empfunden wird.“). Es ist von der Reederei Wallenius Wilhelmsen, mit der wir unser Wohnmobil verschifften.

03.04.2020: Kaschmir beim Tierarzt

Da es ja nicht sein kann, daß nur Finn zum Tierarzt muß, nehmen wir diesmal ausnahmsweise Kaschmir. Kaschmir schüttelte den Kopf recht häufig und klappte sein rechtes Ohr zu. Seine Ohren sind sehr dreckig, etwas schorfig und wir bekommen die nicht ordentlich sauber.

Die Tierarztpraxis https://poolervet.com/ macht laut Google einen guten Eindruck. Wir werden sehr nett empfangen. Wobei der Empfang mit Corona anders aussieht. Wir steigen gar nicht aus dem Wohnmobil aus, erledigen alle Formalitäten im Auto und der Kaschmir wird ohne uns in die Praxis geführt. Der trottet auch brav mit.

Wir bekommen Kaschmir nach kurzer Zeit mit ein paar Medikamenten zurück. Diagnose: Zwei verschiedene Bakterienarten haben seine Ohren befallen. Wir geben zwei Medikamente und waschen ihm mit einer speziellen Lösung zwei mal am Tag die Ohren aus. Kaschmir ist in solchen Dingen zum Glück sehr pflegeleicht. Wir mußten zwar eine Technik für die Ohren entwickeln, aber es lief alles in allem sehr gut.

Die Tierartzpraxis ist absolut zu empfehlen! Sehr freundliche Helferinnen, eine gute Ärztin und nicht einmal besonders teuer. Für uns hat hier alles gestimmt.

Tierarztpraxis https://poolervet.com/

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04.04.2020: Ballerei in South Carolina

Wir kommen in South Carolina an. Wir sind auf dem Weg nach Charleston. Es ist wieder Tag der Laundry! Alle 2 bis 3 Wochen waschen wir unsere Wäsche.

Wir kommen in der Nähe einer Airbase vorbei und direkt über unseren Köpfen fliegen ein paar Kampfflugzeuge. Das kann man in den USA häufiger erleben. Wir finden das immer wieder interessant.

Abends stehen wir auf einem Walmart Parkplatz, ein paar Meilen vom Stadtzentrum Charlestons entfernt. Plötzlich hören wir mehrere Schüsse keine 20 Meter weit weg. Ein paar Minuten später sind mehrere Polizeiwagen da. Ein Passant filmte die Aktion mit seinem Handy. Ein paar Spinner haben um die 7-10 Mal mit einer Waffe in die Luft geschossen. In der Ferne hört man Polizeisirenen. Die Aufnahmen dürften zu einer schnellen Ergreifung dieser „Spinner“ geführt haben.

Soll ja nicht langweilig werden! Passiert ist weiter nichts. Es wurde nicht auf Personen geschossen. Nichts und niemand kam zu Schaden. Wir sehen sehr selten Polizei, aber die waren sehr fix vor Ort. Morgen geht es erst einmal in die Innenstadt.

05.04.2020: Besichtigung von Charleston in South Carolina

Charleston ist eine Hafenstadt am Nord Atlantischen Ozean. Man erkennt, daß viele Gebäude aus einer älteren Zeit entstammen. Wobei aus Sicht eines Europäers „älter“ sehr relativ ist. Für amerikanische Verhältnisse ist es älter.

Die Dichte historischer Gebäude ist sehr hoch. Gerne hätten wir uns den City Market angesehen. Aus Corona-Virus-Gründen ist leider nichts zu machen.

Der River Walk macht Spaß und ist schick angelegt.

06.04.2020: Augusta (Georgia)

Wir haben South Carolina verlassen und besuchen in Georgia die Stadt Augusta am Savannah River. Der Savannah River ist hier zu einem Teil in South Carolina und zum anderen in Georgia. Die Grenze geht mittig durch.

Wir sehen Wasserschildkröten und einen seltenen Waldstorch. Charleston war schöner, aber für einen kleinen Stadtbummel ist Augusta vollkommen okay. Der Riverwalk ist sehr nett gemacht. Wie in der letzten Zeit immer: Es ist sehr ruhig.

Dies ist die erste Stadt auf dem Weg ins „Landesinnere“. Wir haben die Küste verlassen. 

07.04. und 08.04.2020: Atlanta (Hauptstadt Georgia)

Wir stehen nun in Atlanta mitten in einem Wohngebiet an einem Park. Die Wohngegend ist recht gehoben. Wir sind umringt von netten „Behelfs-Häuschen“. Auf unserer Reise sehen wir viele solcher Gegenden. In den USA sind Häuser und Grundstücke generell größer. Wir sind immer wieder beeindruckt, welche Schlösser sich manche hinsetzen. Wir fahren gerne kreuz und quer. Mal bewußt und häufig aus Blödheit. So haben wir in den nächsten Bildern ein paar richtig schicke „Hütten“ eingebunden, die wir auf der Irrfahrt des Töffelchens sehen durften.

Gerade jetzt, wo die Städte leer sind, kann man durch gezieltes Abfahren der Straßen, Querstraße für Querstraße erkunden. Und so finden wir heraus, wo wir einen Fußmarsch hinlegen wollen.

In Atlanta wählen wir einen großen Park und wandern einige Zeit mit den Hunden umher. So kommen wir in einen toll angelegten Garten. Die Tore sind offen, wir gehen also rein. Nur ist der Garten lediglich für Gartenarbeiten geöffnet. Wußten wir nicht, wir sind nur doofe Touristen. Wir hatten ihn für uns alleine und fanden eine sehr schöne Skulptur.

Atlanta kann man machen, war mal eine Olympiastadt. Hat mich nicht so wirklich umgehauen, aber es war ganz okay. Die Reise geht weiter, die nächsten Städte werden folgen.

Übrigens verbrachten wir in dem Wohngebiet eine sehr ruhige Nacht. Freies Parken, Freilauf für die Hunde, nette Nachbarn, so gefällt uns das.

09.04. bis 14.04.2020: Tennessee, Alabama, Mississippi

Am 09.04.2020 kommen wir in Tennessee an. Wir versuchen Parks anzufahren, um mit den Hunden raus zu kommen und selbst etwas zu sehen. Überraschenderweise haben ein paar Parks in Tennessee auf. Man darf nicht übernachten, jedoch ist es möglich, den Tag dort zu verbringen.

Die Nächte verbringen wir häufig auf Parkplätzen der Restaurantkette Cracker Barrel.

Auf unserer Irrfahrt in Tennessee entlang der Grenze zu Georgia, landen wir plötzlich in Alabama. Wir finden einen Wanderweg und wackeln mit den Hunden an einem kleinen Fluß entlang. Das Wetter ist gut, die Hunde haben Spaß, wir vertreten uns die Beine.

Am 11.04.2020 sind wir in Cherokee (Alabama) und finden ein Naherholungsgebiet. Hier bleiben wir bis zum 13.04.2020. Ich bastel ein wenig am Blog, wir treffen ein paar Kanadier in ihren Trailern, die erstmal in den USA bleiben wollen, da Kanada extrem harte Regeln wegen Corona hat. Dort ist es schön, nur das Wetter ärgert uns zeitweise mit Regen.

In Cherokee landete plötzlich ein Wasserflugzeug, parkte an Land in einer Parkbucht und schaute sich das Naherholungsgebiet an. Von Iris bekam der Pilot noch eine Coca Cola. Eine nette Art, um von A nach B zu kommen.

So richtig Rock ’n Roll ist das nicht in diesem Park. Wir versuchen Zeit zu verbringen, bzw. die Zeit zu ziehen, um auf geöffnetere Momente zu setzen. So ein Covid/Corona/Sars/SARS-CoV-2 ist schon ein anstregendes Virus, der die Welt ziemlich lahm legt. Das hat negative Auswirkungen auf unsere Reise…

Am 14.04.2020 sind wirklich ratz-fatz in Holly Springs (Mississippi). Wir scheppern durch die Bundesstaaten, daß es nur so rauscht! Ich glaube, wir haben auf einem Walmart Parkplatz (Supermarktkette) übernachtet. Und am nächsten Tag sind wir wieder im Tennessee. Bekloppt!

15.04.2020: Bass Pro Shop in Memphis (Tennessee)

Wir kommen in Memphis Tennessee an und sehen bei unserer Stadtrundfahrt eine interessante Pyramide. Die müssen wir uns genauer ansehen. Was mag dieses silberne, glitzernde Ding für eine Bewandtnis haben? Es ist eine Kombination von Outdoor Geschäft mit angeschlossenem Hotel. Und diese Outdoor-Landschaft hat es in sich. Es ist ein riesiger Laden, der alles bietet, was der Outdoor-Enthusiast sich nur wünschen kann. Wir kaufen uns direkt ein paar Schuhe, die günstig sind und an der Kasse – ganz unerwartet – zusätzlich reduziert werden.

Von diesem Kaufglück berauscht, besichtigen wir den Rest des imposanten Ladens. Es gibt eine Jagdabteilung mit unendlich vielen Gewehren, Kurzwaffen, Bögen und Messern. Wir kommen an Terrarien und Aquarien vorbei. Sie beheimaten große wie kleine Fische, sogar Enten und ein paar Alligatoren. Hier kann man Quads und Boote kaufen.

Dieser Shop ist einen Besuch wert. Wir haben Glück, denn bis zu 50 Personen werden eingelassen und wir gehören dazu. Mehr ist aufgrund von Corona nicht erlaubt. Hier werden Einkaufswagen voller Angeln und weiterer Campingartikel durch die Gegend geschoben. Ein toller Stop.

Es kommen jetzt gaaaaanz viele Bilder.

16.04.2020: Wohnmobil Motorschaden in Memphis!

Memphis ist etwas runtergerockt. Die einen nennen es Patina, die nächsten Atmosphäre, die anderen Leben, wieder welche fühlen die Seele der Stadt. Ich nenne es runtergerockt und kaputt. Irgendwie interessant ist Memphis dennoch.

Leider sind die Straßen in schlechtem Zustand. Ich sehe ein großes Loch, kann weder links, noch rechts vorbei, versuche dennoch so gut wie möglich auszuweichen. Es gibt einen fetten Knall. Wir federn vorne rechts bis zum Anschlag ein. Die Warnblinklichter gehen an. Der Motor geht aus. Die Instrumententafel zeigt bunte Lichter. Eine Laufschrift signalisiert einen Fehler. Ich kann Gas geben, nur reagiert der Wagen darauf nicht. Wir rollen weiter, das Lenkrad geht schwer. Wir retten uns auf einen Parkplatz. Bleiben stehen. Nichts geht mehr.

Was zum Teufel ist denn jetzt? Hektisch spurte ich nach draußen. Am Rad nichts zu sehen, der Reifen ist in Ordnung. Augenscheinlich litten weder Federn noch Radaufhängung. Doch der Wagen springt nicht mehr an. Er spricht davon, daß die Kraftstoffsperre aktiviert sei.

Google und Fahrzeughandbuch helfen, Licht ins Dunkle zu bringen. Der Wagen hat einen „Kollisionsschalter“.  Er unterbricht bei einem Aufprall die Kraftstoffzufuhr und aktiviert das Warnblinklicht. Dies soll verhindern, daß Kraftstoff ausläuft und zu einer Gefahr werden kann. Unser Schlagloch löste diesen Sensor aus. Nun mußte der Übeltäter gefunden werden. Dafür löse ich drei Schrauben im Fußraum des Beifahrerplatzes und entnehme eine Platte. Ganz hinten rechts kommt der Schalter zum Vorschein. Man drückt „oben“ einen Knopf und der Motor darf wieder am Diesel naschen. Der Wagen quittiert die Aktion mit wohlwollendem Wiederanspringen.

Jetzt meckert der Wagen immer noch, man solle bitte in die Werkstatt, denn der Motor hätte da gerne einmal ein Problem… Waaaas? Zum Glück habe ich einen OBD2 Stecker dabei. Der Fehler läßt sich auslesen. Zu wenig Druck auf der Kraftstoffleitung. Ja, ist klar, da hat so ein doofer Schalter vorhin für gesorgt… Ich lösche den, bzw. die beiden Fehler, welche wegen Kraftstoff meckern und der Wagen ist wieder im Urzustand.

Das war der Fehler bei einem Fiat Ducato 290 aus 2018 mit der Meldung Kraftstoffsperre, bitte sehen Sie im Handbuch nach. Das Bordbuch konnte helfen!

Und weiter geht die wilde Fahrt.

 

Auto im Popo…

Zum Vergrößern auf die Bilder klicken!

Halber Monat April vorbei!

Das ist doch eine gute Möglichkeit, einen Schnitt zu machen. Wir haben uns nach dem Crash genug erschrocken! Auto beinahe kaputt, fast alles ist geschlossen, da brauchst Du so einen Mist nicht.

Aktuell bemühen wir uns darum, unseren Aufenthalt um 3 Monate zu verlängern. Wir wollen noch mehr sehen und haben nicht so wirklich Lust, jetzt schon nach Deutschland zurück zu kehren.

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Maik

Gebürtiger Norddeutscher (Stade) Jahrgang 1974, gut abgehangen.

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Rita Oellerich

    Hallo Ihr vier! Das ist ja wieder ein toll geschriebener Blog voller Erlebnisse, aber ich bin froh, dass Töffelchen den Schlag gut überstanden hat, ansonsten wäre das Fahren vorbei gewesen bzw. Ihr hättet das Womo in eine Werkstatt geben müssen, aber ist ja alles gut gegangen. In diesem riesen Shop hätte ich auch gerne rumgestöbert, das war bestimmt interressant. Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß und eine schrottfreie Fahrt. 👍😊🚍

    1. Maik

      Jo, hier ist zum Glück alles super!
      Das hatte echt gut geknallt.
      Wir fahren wieder an den Atlantik. Mal gucken, was der so kann.

  2. Uwe Oellerich

    Hallo Maik, ich lese Deinen Blog heute am 28.04.2020, quasi als Geburtstagsgruß! Was soll ich lange drum herum schreiben, wieder einmal sehr lesenswert und locker, flockig geschrieben. Dann probiert Euer Glück mit der Aufenthaltsverlängerung. Euch weiterhin gute und interessante Erlebnisse; vor allem, bleibt gesund!!!

    1. Maik

      Wir werden gleich versuchen, bei Euch anzurufen 😁.

  3. Klaus Schweighofer

    Servus ihr fünf, ich hoffe das ihr trotzdem noch einen schönen Aufenthalt da drüben habt! Bitte passt auf euch auf, ich brauch ich noch.
    Liebe Grüsse aus der St. Eiermark Schrägstrich Ösiland.
    Klaus

    1. Maik

      Grüße zurück ans Ösiöland!
      Heute haben wir Tire Rotation bei Discount Tire gemacht. Das kostet uns nichts, da wir in den USA bei Discout Tire unsere Reifen kauften. Uns allen geht es gut. Wir sind wieder in wärmeren Gefilden.
      Gestern sah Iris einen großen Spalt zwischen Spiegel, Tür und Kotflügel/Motorhaube. Wir dachten schon, daß sich unser Auto vielleicht doch verzogen hatte, als wir ins „Loch“ in der Straße knallten. Nee, war nur eine verrutschte Kunststoffabdeckung, die eine böse, optische Täuschung darstellte…
      Insbesondere Städte haben manchmal fette Löcher in der Straße. Es gibt einige Wohnmobilopfer, die deswegen die Reise abbrechen mußten. Wir hatten Glück.
      Wir werden vermutlich unseren Aufenthalt noch drei Monate verlängern.
      Viele Grüße aus den USA!

  4. Angelika Schulz

    Hallo Ihr Lieben,
    wieder einmal tolle Impressionen von Eurer Reise und ein sehr interessanter Bericht!
    Gott sei Dank, dass es bei dem „Motorschaden“ nur der Schalter war! Aber da sieht man mal wieder, wie wichtig eine gute Vorbereitung ist: Alles dabei gehabt und die Fahrt konnte weitergehen – gut gemacht!
    Neben der ziemlich einschränkenden Corona-Problematik könnt Ihr nun wirklich auf weitere Ärgernisse verzichten! Eine angenehme Weiterfahrt, schöne Erlebnisse und Eindrücke sowie viel Erfolg bei der Verlängerung Eures Aufenthaltes!
    Liebe Grüße
    Angelika + Jörg

    1. Maik

      Jedes Ärgernis ließ sich bisher flott erledigen. Am längsten mußten wir 6 Tage auf neue Reifen warten. Alles andere war immer innerhalb eines Tages erledigt. Wäre sonst zu langweilig. 🙂

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