29.02.2020 bis 14.03.2020: Texas macht Spaß. Viele Städte mit deutschen Wurzeln. Und plötzlich wieder in Mexiko??

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Rakete in Texas Houston

29.02.2020: Marfa in Texas. Die geheimnisvollen Lichter!!

Wir sind in Marfa an einem mystischen Ort. Hier spürt man die Energie, die diesen Platz umgibt. Unheilvolle Lichter sollen einem des Nachts den Raum erhellen. Ein großer Bau wurde extra für dieses Spektakel errichtet, um den Göttern der Lichter zu huldigen. Der Bau ist ein Scheißhaus. Das hätte uns zu denken geben müssen…

Es dämmert und immer mehr Fahrzeuge parken an diesem Platz. Spannung liegt in der Luft. Kinder spielen umher. Picknickkörbe werden geöffnet, es bahnt sich eine Volksfeststimmung an. Sollte meine Skepsis fehl am Platze gewesen sein?

Nein, es tut sich einfach nix. Wir sehen vorbeiziehende Fahrzeuge in der Ferne, deren Scheinwerfer leuchten. Der Glaube mag Berge versetzen, aber ich glaube, hier herrscht der Aberglaube.

Wir übernachten in aller Ruhe an diesem mystischen und wundern uns noch über diesen Aufwand für Nichts.

Marfa Lights

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01.03.2020: Auf nach Ojinaga in Mexiko!!

Wir sind nahe Presidio und treffen die Entscheidung, dort über die Grenze nach Mexiko zu gehen. Plastische Chirurgie ist dort viel günstiger und wir wollen Iris wieder auf Vordermann bringen. Ein wenig Fett hier weg, da eine Falte raus, hier etwas straffer, das bekommen die in Mexiko doch wohl preiswert hin! Ich habe schon mal ’nen Fuffi beiseite gelegt, doch mehr als eine Botox Spritze sind für 50 Euro nicht drin. Da habe ich mich wohl verkalkuliert.

Also gehen wir doch nur unsere letzten Pesos ausgeben und laufen zu Fuß über die Grenze. Die Hunde lassen wir im Wohnmobil. Das Überschreiten der Grenze war sehr lustig. Unwissend, wo denn der korrekte Weg sei, wackel ich auf zwei Grenzer zu. Die kommen uns recht forsch entgegen und ich frage mich: „Hoppala, gleich ziehen die die Waffen…“ Nein, sie fragen nur, was wir wollen und ich erkläre unsere Absicht, die Grenze zu Fuß zu überqueren. Er weist mir den richtigen Weg. Wir gehen durch ein Gebäude an einem US Grenzbeamten vorbei, der uns nur durchwinkt. Okay. Dann geht es zu Fuß über eine Brücke. Hier stehen viele Autos in Richtung der USA und es geht nur stockend voran. Ein Grenzbeamter in Mexiko weist uns ebenfalls zu einem Gebäude, welches wir durchschreiten. Wir treffen niemanden an, öffnen die Tür auf der anderen Seite und stehen in Mexiko. Bis zu diesem Zeitpunkt waren unsere Ausweise unnötig. Das war mal interessant.

Wir kaufen etwas Käse und die viel billigeren Glimmstengel, deren Konsum sich mir nicht erklärt… Aber was sollste machen? Wir spazieren durch die Gegend und gehen nach gut 2 Stunden zurück. Dumm übrigens, daß es ein Sonntag war und am frühen Nachmittag. Da schiebt der Puck nicht so wirklich durch die Gegend und ab geht der schon gar nicht…

Wir gehen durch das Gebäude der Mexikaner und werden auf offener Straße abgefangen. Man geleitet uns an ein Fenster. Fußänger zahlen 5 Pesos für die Überquerung. Hmm, die 25 Cent können wir investieren. Haben wir nicht verstanden, die Einheimischen zahlen ebenso, eine Quittung gibt es behördentypisch in Mexiko nicht…

Jetzt kommen wir zum Gebäude der USA. Wir gehen rein, der Grenzbeamte scannt unsere Ausweise und wir gehen weiter. Er wirft nicht einmal einen Blick in unsere Einkaufstasche.

Was haben wir gelernt? Zu Fuß über die Grenze geht recht einfach.

Direkt an der Grenze in Mexiko sind einige Versicherungsbüros (auf der Seite Mexikos). Dort kann man als Nicht-Mexikaner eine Autoversicherung für Mexiko abschließen. Mir war der Grenzübergang sehr sympathisch.

In den USA übernachten wir in Presidio an einer Bibliothek. Es hält in der Dunkelheit ein Wagen. Es ist die Polizei. Sie wollen wissen, ob wir sicher sind. Der Officer sieht unsere beiden Schäferhunde und hält das für Sicherheit genug. Sollte etwas sein: „Call 911.“ Das kriegen wir hin! Wie immer coole, nette Polizisten in den USA und wir verbringen eine ruhige Nacht.

02.03.2020: Big Bend National Park (Texas)

Von Presidio aus fahren wir Richtung Big Bend Nationalpark immer an der Grenze zu Mexiko entlang. Es kommt ein Streckenabschnitt, der mit so mancher Achterbahn Schritt halten kann. Das macht Richtig Laune. Es geht steil rauf, und auf der anderen Seite geht es steil runter in einer Kurve. Super! Landschaftlich eher etwas wie eingeschlafene Füße, erinnert uns an die Baja California, vom Fahren her jedoch ein Traum.

Die Landschaft sollte jedoch immer schöner werden, je näher wir uns dem Big Bend nähern. Iris fndet, daß der Fluß welcher neben uns ist, wie der Colorado aussehe. Es ist der Colorado! Guck an!

Wir besichtigen mehr durch Zufall einen historischen Friedhof. Mir fällt auf, daß die Menschen nicht sehr alt wurden. Kein Wunder, dieser Friedhof besteht aus ehemaligen Minenarbeitern. Darunter sehr viele Mexikaner.

Wir kommen am Eingang zum Big Bend an. Wir trafen Wohnmobilisten (kurmaontour) die uns sagten, wir sollten unbedingt den Old Maverick Highway fahren. Der Ranger am Eingang rät uns ab. Er empfiehlt Allrad und viel Bodenfreiheit. Hmmm, was hat uns Kurmaontour dort empfohlen? Ich will den Weg nicht fahren, da sagt Iris, daß sie das nicht glaubt, sonst hätte Kurmaontour uns nicht dazu geraten; – also los. Wenn wir diesmal hängen blieben, dann sei Iris halt schuld. Was soll ich sagen? In der Baja California hätten wir zur Strecke „Bundesstraße“ gesagt. Es war weit weg von einer Allradstrecke und die drei Stellen, die leichte Aufmerksamkeit verlangten, hätte ich vermutlich auch ohne Sorgfalt überfahren können.

Am Ende des Old Maverick werden wir mit einem schicken Canyon belohnt. Hätten wir ein Boot gehabt, dann wäre das Paddeln im Canyon möglich gewesen. So ließen wir die Hunde los und beide fetzten am Wasser entlang und hindurch. Wir waren gerade rechtzeitig zurück, da kamen die Ranger. Uiuiui, sie haben unsere freilaufenden Hunde nicht mehr sehen können.

Der nächste kostenfreie Stellplatz war über 160 km Entfernt. So beschließen wir mit Millionen von Fliegen auf einem Campground für 16 USD pro Nacht in der Nähe zu übernachten. Vor dem 01.01.2020 konnte man hier noch für 12 USD und dann bis zu 14 Tage campieren! Was für eine Preissteigerung!!! Wir reden von einmalig 12 USD für 14 Tage und nun 16 USD pro Tag bzw. Nacht…

Der Big Bend Park war nicht unbedingt eine Granate. Wir waren in vielen Parks in Utah und Umgebung, da reißt Big Bend nicht unbedingt noch einen Knaller raus. Es war ganz okay doch am nächsten Tag ging es weiter nach Del Rio.

03.03.2020 und 04.03.2020: Wir sind in Del Rio (Texas)

Wir verlassen den Big Bend und brauchen neue Vorräte. Darum steuern wir Del Rio an. Hier finden wir Flüsse und eine schöne Seenlandschaft vor. Wir halten an einem Rastplatz mit toller Aussicht für ein paar nette Bilder und legen ein Hundebespaßungsprogramm ein. Es darf wieder geschwommen werden. Del Rio selbst sehen wir uns nicht an. Wir bestaunen den Pecos River und genießen die Amistad National Recreation Area.

Del Rio war nicht wirklich im Plan, aber der nahe gelegene Erholungsort war eine Reise wert. Einfach nur die Hunde fragen! Bei der Sichtung der Bilder fällt mir auf, daß wir unsere Wäsche hier wuschen. Das erklärt die zwei Übernachtungen. Wir fahren nicht so gerne im Dunkeln rum. Noch wird es früh dunkel (ca. 18.30 Uhr).

Del Rio

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05.03.2020: Fredericksburg (Texas)

Nun kommt eine deutsche Städte Tour. Besser gesagt werden ausgesuchte Städte mit deutschen Wurzeln bereist. Wir beschränken uns auf drei. Es wären noch mehr möglich gewesen.

Es gibt in jeder Stadt ein paar ältere Bauwerke und es wird viel Musik gespielt. Das fällt uns in Texas ohnehin auf. Musik in jeder zweiten Kneipe, Bar, Restaurant. Die Städte wirken enger, europäischer. Das trifft natürlich nicht auf alle Städte in Texas zu. Del Rio war zum Beispiel sehr auseinander gezogen. Die Städte mit deutschen Wurzeln hatten etwas uriges. Manchmal war nur ein Stadtteil urig und der Rest wieder in die Länge und Breite vertreut.

Ab späten Nachmittag wird es voller. Dann geht das Leben los, wo sich Kneipen und Restaurants füllen und zumeist Country-Musik die Umgebung beschallt. Fredericksburgs Hauptstraße war schön anzusehen. Wir sind in den Abendstunden den Sidewalk (Bürgersteig) auf und ab flaniert.

06.03.2020: Luckenbach (Texas)

Luckenbach ist eine richtig kleine Stadt. Wir haben sehr wenige Häuser und einen kleinen Camperpark gesehen. Es gibt 6-8 alte Gebäude, zwei bis drei Bühnen für Musik. Man findet Alkohol, Fastfood und ein wenig Merchandise. Es ist richtig gemütlich und urig. Vermutlich macht es hier Sinn, am Wochenende oder zu späterer Stunde einzutreffen. Hier trinkst Du Dein Bierchen, isst eine Kleinigkeit und lauscht der Musik.

Eine Besichtigung ist in 20 Minuten durch. Weitere 20 Minuten um noch einige Feinheiten zu sehen und dann ist man durch. In lustiger Runde mit ein paar Bierchen kann man hier sicher Spaß haben. Einfach putzig.

Luckenbach

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06.03.2020: Austin (Texas)

Nach Luckenbach fahren wir am gleichen Tag nach Austin. Austin ist die Hauptstadt von Texas. Wir parken ca. 3 km außerhalb von Texas. 500 Meter von uns entfernt ist eine Fahrradstation. Wir mieten uns zwei Fahrräder, das geht alles per Kreditkarte, und fahren Richtung Downtown. Als wir der Meinung waren, daß wir nah genug seien, stellten wir die Fahrräder an einer weiteren Fahrradstation ab und gingen zu Fuß weiter.

Uns fällt es schwer, eine richtige Einkaufsstraße zu finden. Wir finden das höchste Regierungsgebäude von Texas. Höchste nicht unbedingt von der Höhe her gesprochen, sondern vom Machtfaktor. Große Teile sind kostenlos frei zugänglich. Das Gebäude ist tatsächlich im Betrieb. Die Besichtigung war super.

Ich bin nicht wirklich ein Fan von Kunstgalerien. Museen haben wir bereits etliche gesehen. In Washington sollen alle Museen kostenlos sein. Da werden wir uns vermutlich länger aufhalten. Soweit sind wir jedoch noch nicht. Wenn man mir mit voller Begeisterung von den tollen Museen in der Stadt XY erzählt, dann haut es mich einfach nicht um. Ich mag Flugzeugträger, U-Boote, sprich so richtig ausgefallene Museen und bin bereits auf Houston gespannt. Das kommt alles später. Was will ich damit sagen: Ich bin nicht der riesengroße Kulturfan. Theater und Oper machen mich schläfrig. Es kommt nicht bei mir an.

Auf dem Rückweg wird eine Querstraße geschmückt. Es soll (vermutlich) die Einkaufsstraße sein. Es ist mehr eine Freßmeile. Uns hat Austin nicht wirklich umgehauen, dennoch hat es Spaß gemacht, einen halben Tag durch die Gegen zu spazieren. Wir werden hier übernachten und fahren dann in die vorerst letzte Stadt mit deutschen Wurzeln. Die Hauptstadt sollte man gemacht haben, nur nicht zuviel erwarten.

07.03.2020: Gruene New Braunfels (Texas)

Unsere vorerst letzte Stadt mit eindeutig deutschen Wurzeln. New Braunfels ist extrem langgezogen und wenig spannend. Dann fanden wir den „Stadtteil“ Gruene. Gruene ist wieder sehr urig, mit vielen Restaurants und Kneipen sowie Souvenir-Geschäften. Die obligatorische Live-Musik fehlt natürlich nicht.

War hübsch, kann man sich ansehen, wieder ein paar ältere Gebäude dabei. Auf zu neuen Städten, egal ob deutsch angehaucht oder nicht!

Gruene (Texas)

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08.03.2020: San Antonio (Texas)

San Antonio ist eine richtig schicke, kleine Großstadt (1,5 Millionen Einwohner). Wir parken auf einem Parkplatz fast mitten im Stadtkern. Interessant ist die Innenstadt. Es gibt historische Denkmäler und Gebäude zu bewundern. Am besten hat mir der River Walk gefallen. Man spaziert die ganze Zeit am Wasser entlang und kann alle 15 Meter in einem anderen Restaurant einkehren. Auf dem Fluß ziehen Besichtigungsboote ihre Kreise.

Die Innenstadt ist ganz klar zu empfehlen. Das Wetter war uns wieder gnädig und so verbringen wir einen netten Nachmitag.

09.03.2020 bis 12.03.2020: Strände in Texas am Golf von Mexiko

Da unser Tempo wieder etwas höher wurde, wollen wir uns etwas Ruhe gönnen und es ist Strandzeit angesagt. Leider spielt das Wetter nicht so wirklich mit. Es ist zwar immer warm, jedoch bedeckt. Manchmal ziehen die Wolken weg und dann brät die Sonne richtig heftig.

Die Luftfeuchtigkeit kann recht hoch sein und in Kombination mit Salzwasser fühlt es sich schon das ein oder andere mal backig an.

Am 09.03.2020 sind wir auf Padre Island. Es ist ein 60 Meilen (96 km) langer Strand. Der größte Teil nur mit Allrad befahrbar. Der Strand ist nur ein schmaler Streifen, wo wir stehen können. Das gefiel uns nicht. Wir standen fast direkt am Wasser und somit bei hoher Flut mit Pech im Wasser. Wir entsorgen im Nationalpark und beschließen die Weiterfahrt.

Somit landen wir am Magnolia Beach. Hier darf man kostenlos stehen. Er liegt an einer Bucht. Wir stehen hier für zwei Nächte vom 10.03.2020 bis 12.03.2020 bevor es Richtung Houston weiter geht.

Wenn die Sonne und die Wärme entschwinden, dann wird es klamm. Liegt am Tage die Luftfeuchtigkeit noch bei ca. 58%, so sind es ganz schnell 70% und mehr am Abend.

 

Strände in Texas

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13.03.2020: Houston Space Center (Texas)

Die Nacht verbrachten wir auf einem Walmart Parkplatz nahe das Space Centers.

Und nun ist es soweit. Wir machen uns auf in andere Galaxien. Der Eintritt kostet 30 USD pro Person, jedoch bekommt man am Eingang eine Gutscheinkarte mit vielen Freßbuden UND dem Space Center. Mit dem Rabatt kostet das nur 25 USD pro Person. Etwas komisch, daß der Space Center einem für sich selbst Gutscheine rausrückt…

Es gibt abwechselnde Touren. Diese sind im Eintrittspreis enthalten. Für Hardcore Fans gibt es extra Touren „behind the scenes“, doch die beginnen bei deutlich jenseits der 100 USD pro Person. Somit lassen wir uns an zwei verschiedene Orte kutschieren. Wir sehen Raketen, Gerätschaften und originale Ausbildungsorte der Astronauten. Auf dem Gelände werden aktuell weiter Astronauten trainiert. Auch wenn der NASA viele Gelder gestrichen wurden, so ist das Mars-Projekt absolut aktuell. Man plant für 2040 einen bemannten Flug zum Mars. Er wird drei Jahre dauern (hin, landen, forschen, wieder zurück). Blöderweise rechnet man für Muskelschwund und Reduzierung der Knochendichte mit 1-1,5% Verlust pro Monat. Bei 3 Jahren zwischen 30 und 50% . Hört sich nicht so gesund an, aber man arbeitet daran.

Wir sehen Roboter-Entwicklungen, Raumanzüge, Raumkapseln und Triebwerke und verdammt viel Elektronik. Im Space Shuttle sind ungefähr 400 km Kabel verbaut.

Der Tag war nett und kurzweilig. 25 Euro pro Person scheinen angemessen. Ich kann den Besuch empfehlen. Ich vergebe 4.5 von 5 möglichen Sternen. Wir haben versucht, einige Eindrücke per Bild einzufangen.

14.03.2020: Sabine Lake (Texas)

Eigentlich wollten wir Houston besichtigen, aber uneigentlich ist es doch nur wieder eine Großstadt… Wir lassen die aus. Die nächste, größere Stadt wird New Orleans sein.

Wir stehen nun an einem See in einem Park nahe einer Brücke. Endlich wieder Gras unter den Pfoten. Den Hunden gefällt es und uns auch!

Ich nutze das schnelle Internet, um ein paar Daten zu laden und denke über eine etwas andere Struktur unseres Blogs nach. Wir wollen noch viel mehr Reisen und dafür werden ein paar Anpassungen eine bessere Übersicht bringen. Das kommt noch und ist nicht fertig.

Sabine Lake

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Diesmal kurz und knackig: Fertig!

Und wieder nix mehr zu lesen. Der letzte Blog über Mexiko war einfach zu lang, darum dieser mal in kurz. Toll – oder?

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Maik

Gebürtiger Norddeutscher (Stade) Jahrgang 1974, gut abgehangen.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Uwe Oellerich (Vater)

    Ja, so gefällt mir der Blog. Gut gemacht Maik! Locker flockig wie immer, kurzweilig, humorvoll und OHNE Corona!
    Mach weiter so, bleibt gesund ❣

    1. Maik

      Läuft bei uns! Zur Zeit über 30°C und hohe Luftfeuchtigkeit. Die Landschaft in Texas und Louisiana gefällt uns sehr gut.

  2. Rita Oellerich

    Wieder ein interressant geschriebener Blog, das Lesen macht immer viel Freude. Was Ihr alles auf Eurer Reise erlebt ist faszinierend. Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß und tolle Erlebnisse. Ich freue mich auf den nächsten Blog! Bleibt gesund Ihr vier…👍😊

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