Burn, Marshmallow, burn!
Der Weg ist das Ziel!
Unsere Ziele sind die großen National Parks. Allerdings gefallen uns bisher die Orte, die wir durchfahren, besser als die, welche wir zu erreichen getan gewollt haben gemöchtet gewesen sein!
Das Leben als Grammatik-Vollidiot ist bei einem Blog echt sauschwer! Man könne meinen, daß es dem Idioten doch nicht auffalle, wenn er es versemmele… Mein Problem ist, daß ich zwar schlecht, aber eben nicht schlecht genug bin, um wenigstens nicht zu merken, daß ich manchmal schwer daneben greife.
Genug der fadenscheinigen Entschuldigungen: Let the journey begin!
28.08. und 29.09.2019 (Crossing Border USA/Canada):
Wir verlassen am 28.08.2019 den Glacier Nationalpark. Meine Routenplanung per iOverlander zeigt mir einen Schlafplatz. Wir dödeln fahrend verträumt vor uns hin. Plötzlich kommt ein Ort, der wie ein Grenzübergang aussieht. Hoppala. Das IST ein Grenzübergang! Wir verlassen die USA und landen wieder in Canada. So schnell kann es gehen!
Wir werden wie immer gefragt, wie lange wir bleiben, was wir denn so vor haben und was vorher war. Es geht schnell und zügig, außer uns sehen wir keine weiteren „Grenzgänger“.
Am 29.08.2019 erreichen wir Calgary.
Für mich kein Ort, den man unbedingt besuchen muß. Wir waschen Wäsche, finden einen sehr schönen Hundeplatz und treffen einen Deutschen, der in Canada lebt und uns ein paar Tipps für Banff und Jasper gibt.
Man ist an einer Tankstelle in der Lage, unsere Gastankflasche zu füllen. In den USA sah man sich dazu außerstande. Ich denke, daß wir in den USA einen nicht soooo schlauen Mitarbeiter vor der Nase hatten.
Der erste Montag im September bedeutet Feiertag. Wir beschließen, die nächsten Tage in Calgary und Umgebung zu verweilen, um die Nationalparks nicht unbedingt an einem verlängerten Wochenende zu besuchen. Da dürfte dann die Hölle los sein.
30.08.2019 bis 31.08.2019 (Calgary, Canada):
Freilauf-Flächen findet man in Canada und den USA häufiger. Canada gibt sich sehr tierlieb, ist dennoch voller Restriktionen. Die USA sind tendenziell weniger tierfreundlich und noch restriktiver. Das führt dazu, daß es viele spezielle Hunde-Freilaufflächen gibt. Finde in Nordamerika mal Orte, wo Du Hunde in Bus und Bahn mitnehmen darfst. Was z.B. in Deutschland und Schweden gar kein Problem ist, grenzt hier fast an die Unmöglichkeit. Nur ganz wenige Städte erlauben das Mitführen von Hunden in öffentlichen Verkehrsmitteln. Etwas leichter tun die sich mit kleinen „Trethupen“, aber nur etwas…
Ich plane, Calgary frühzeitig zu verlassen. Das ist einfach nicht unsere Stadt. Wir frischen alle Vorräte auf, bunkern neues Wasser, waschen unsere Wäsche. Für die Nationalparks ist es mir noch zu früh, denn das lange Wochenende steht jetzt genau vor der Tür. Also suche ich eine Alternative und die sollte mal wieder „der Hammer“ werden!
Iris bemerkt, daß Wasser unter dem Wohnmobil tropft. Ich lasse das Ersatzrad runter und schaue mir das Problem an. Es kommt aus der Heizung. Ich vermutete, weil wir den Wasserboiler über Nacht permanent auf 65°C erhitzten, daß dadurch ein Überdruck entstand. Die Heizung wird für uns zur Zeit nicht zum Heizen genutzt. Im reinen „Sommerbetrieb“ scheint dieser Überdruck nicht vollkommen ungewöhnlich zu sein. Wir schalten das Heißwasser wieder auf unsere bewährte Zeitsteuerung und beobachten es. Heute können wir sagen, daß meine Idee mit dem Sommerbetrieb vermutlich stimmt. Es tropft nichts mehr.
01.09.2019 (Ghost, Canada):
Wir erreichen eine recht „einfache“ Straße. Sie wird uns die nächsten 5,8 km begleiten. Eine echte Herausforderung für unseren Yogurtbecher, der für solche Strecken nicht konzipiert ist. Wir brauchen ewig für die Strecke, da Schrittgeschwindigkeit unser Reisetempo ist.
Der Ort ist weitestgehend nur den ortskundigen Einheimischen bekannt. Das Land ist öffentlich und dient als Erholungsgebiet.
02.09.2019 (Ghost River, Canada):
Wir finden einen schönen Platz mit einer Feuerstelle. Hier ist noch richtig etwas los. Viele fahren Motocross oder ihre ATV (All Terrain Vehicles, Quads) spazieren. Das lange Wochenende wird rege genutzt.
Das Wetter muß recht schlecht gewesen sein. Man berichtete uns von 4 Wochen Regen am Stück. Wir hingegen bekommen einige Tage mit schönstem Sonnenschein. Selbst die Pfützem verschwinden fast komplett. Perfekt!
Wir werden wandern und ich finde eine sportliche Betätigung. Außerdem spiele ich mit der Technik herum.
03.09.2019 (Ghost River, Canada):
Wir planen, etwas Wandern zu gehen. Dabei treffen wir ein älteres Ehepar, welches die Wanderwege kartographiert. Es sind Engländer, die nun in Canada leben. Sie zeichnen alles von Hand und benutzen einen Garmin GPS-Logger. Daraus entsteht später eine Wanderkarte.
Die Wanderwege wirken wenig genutzt. Man erkennt sie jedoch noch. Wir kommen an vielen Bachläufen vorbei. Die Hunde sind immer mit frischem Wasser versorgt.
Zwischenzeitlich finden wir einen einfachen Weg runter zum Ghost River. Ich werde dennoch an anderer Stelle zum Ghost River „runterklettern“.
Auf der Wanderung begegnen uns kleine Kuriositäten 🙂 . Die auf dem folgenden Bild fanden wir besonders schön!
Sonnenuntergang:
Ich habe eine Yi 4k Actioncam. Sie bietet einen Zeitraffermodus. Ich nutze diesen, um einen Sonnenuntergang festzuhalten. Kein episches Video, dennoch ganz nett anzusehen.
Für den nächsten Tag habe ich mir die nächste Technik-Spielerei ausgedacht. Ich werde die Actioncam dem Finn auf den Rücken schnallen.
Das ActionCam Video mit Finn muß ich noch zusammenschneiden. Mal gucken, ob es den Weg in diesen Blog-Beitrag noch schafft.
Zuerst habe ich das Video in ein GIF-Format konvertiert. Das wurden dann 11 MB ist schlechter Qualität. So doch lieber 60 MB Video auf YouTube in guter Qualität 🙂 .
04.09.2019 Ghost River (Canada):
Wir sind immer noch in Ghost am Ghost River. Um an den Fluß zu kommen, muß man einen steilen Abstieg wagen. Diesen rutsche ich kontrolliert runter, zurück klettere ich auf allen Vieren wieder rauf. Zu diesem Zweck nutze ich Handschuhe, die einem das Leben dabei wesentlich leichter machen.
Die Hunde rennen mit ihrem „Allrad“ locker und leicht die Schrägen rauf und runter. Bei mir geht das recht ordentlich auf die Pumpe. Ich habe den Ehrgeiz, wenigstens halbwegs zügig, die Hügel zu erklimmen. Iris hält dies im Bild fest.
Nach den Aufenthalten auf Supermarkt-Parkplätzen macht es jetzt wieder so richtig Spaß. Einfach ein Premium Platz, wo man sich körperlich betätigen und einiges entdecken kann.
Finn will hier eh nicht mehr weg. Immer dann wenn er denkt, wir könnten auf die Idee kommen, diesen Ort verlassen zu wollen, wechselt er in eine Protesthaltung. Wir werden daraus eine Bilderreihe erstellen: „Finn protestiert!“ Da kommt sicherlich einiges zusammen. Denn Finn zeigt gerne, wenn er einen Ort gefunden hat, wo er bleiben möchte, äh, WILL!
Wir werden Ghost mit seinem Ghost River verlassen und machen uns auf in Richtung Banff.
Unser Navi führt uns einen Weg entlang, der kein Weg ist und wir müssen wieder umdrehen. Hurra!
Irgendwas ist immer! Das gehört zum Abenteuer dazu.
Lassen wir nun ein paar Bilder sprechen!
04.09.2019 Kananaskis (Canada, Alberta)
Auch der schönste Platz muß mal verlassen werden. So brechen wir am 04.09. auf und setzen unseren Weg Richtung Banff und Jasper (den kanadischen Rocky Mountains) fort.
Wir kommen an unserem neuen Stellplatz an und es scheint schon alles voll zu sein. Wir finden einen Platz, drehen das Auto, räumen eine Feuerstelle zur Seite und endlich haben wir Platz. Das Einparken war diesmal ein Krampf.
Dafür sieht der Platz ERSTMAL schön aus. Wenn man sich das Gelände genau ansieht, dann bleibt es schön, jedoch wird das perfekte Bild von einer etwas weiter entfernten Industrieanlage getrübt.
Auf dem kleinen Bild ist die Industrieanlage nur zu erahnen.
Die Nacht sollte richtig fies werden. Ständig fährt nur 20 Meter von uns entfernt eine Bahn entlang. Die hören wir die ganze Nacht. Das ist mal richtig anstrengend. Dann tutet das Scheißding ständig vor sich hin.
Grausam, richtig fies. Echt nicht schön. Wir haben schon neben so mancher Bahnlinie gepennt, aber keine war so nervig wie diese hier.
Am nächsten Tag hatte ich erst einmal richtig schlechte Laune. Wir hatten das Gefühl, als ob wir mehrfach von einem Zug überrollt wurden.
05.09.2019 Grassy Lakes (Alberta, Canada)
Auf dem Weg nach Banff stand Hundeprogramm auf der Agenda.
Uns war gar nicht klar, daß Grassy Lakes einer der schönsten Spaziergänge dieser Tour werden würde. Die Seen sind toll, es schwammen sogar Fische in einem Teich. Sensationell. Die Farben sind irre, die Wanderwege schön angelegt.
Ein Ranger machte uns später freundlich darauf aufmerksam, daß die Hunde an die Leine gehören. Pro Hund würden sonst wenigstens 130 CAD fällig…
05.09.2019 Eingang Banff Nationalpark (Alberta)
Endlich sollte es in den Nationalpark Banff gehen. Man zahlt pro Tag und Person 9,80 CAD. Wenn man in alle Parks möchte, die man in Canada besuchen kann, dann lohnt eine Jahreskarte für ca. 65 CAD pro Person.
Der Eintritt gilt nicht nur für Banff, sondern auch für das angrenzende Jasper, bzw. den angrenzenden Jasper Nationalpark.
Die Stadt Banff selbst ist der totale Reinfall. Muß man nicht gesehen haben.
Im Nationalpark Banff eiern wir wie blöde durch die Gegend. Es ist einfach kein Stellplatz zu finden. Wenn wir einen Platz anfahren, dann ist der entweder voll oder geschlossen. Am Parkeingang erhielten wir eine Platzübersicht. Wir studieren diese Übersicht genauer und finden heraus, daß ein großer Teil der Plätze seit 2-3 Tagen bereits geschlossen hat.
So landen wir auf einem gewöhnlichen Parkplatz und teilen das Schicksal mit einigen anderen Wohnmobilen. In der Nacht wird der Platz sogar noch voller. Wir beschließen, am frühen morgen gegen 5.30 Uhr aufzustehen und eine „Attraktion“ frühzeitig anzufahren.
06.09.2019 Lake Loiuse (Alberta, Canada)
Wir stehen früh auf, fahren unser geplantes Ziel an und stellen fest, daß dort keine Wohnmobile erlaubt sind. Wie bitte?
Also wieder zurück und ab zum Lake Louise. Wir also wieder zurück. 45 Minuten für Nichts verballert.
Gegen 6.20 Uhr kommen wir an und machen die ersten Bilder. Bereits jetzt ist hier alles voller Touristen. Und mit den Grassy Lakes kann Lake Louise nicht mithalten.
Wir machen uns auf und wandern dort noch etwas. Nun sind wir schon so früh auf. Also sei es drum.
Die Wanderung wird deutlich mehr als 10 km haben und uns einige Höhenmeter abverlangen. Wir sehen wilde Tiere und nach unserer Rückkehr gibt es Frühstück, bzw. Mittag.
Der Wanderweg selbst war super. Es sind verschiedene Wege. Wir sind zu einem Teehaus gewandert und über eine alternative Route zurück zum Lake Louise. Den Lake Louise kann man sich sparen, zumal es extrem touristisch ist. Die Wanderung ist sehr nett.
06.09.2019: Auf nach Jasper!
Da wir uns so gar nicht für den Banff Nationalpark erwärmen können, machen wir uns nach dem Lake Louise auf den Weg gen Jasper. Auf volle Campingplatze oder öde Parkplätze hatten wir keine Lust. Ich wollte nicht, daß uns wieder eine Bahn durch den Kopf nagelt, ggf. ein Parkplatz nervt oder daß es wieder eine sinnlose „Tour de Campground ohne Einlaß“ wird.
iOverlander gibt uns eine schöne Platzangabe außerhalb der Nationalparks, aber immer noch nah genug dran, um Jasper zeitnah erreichen zu können. Auf dem Weg dorthin kaufen wir noch Grillgut ein. Man kann ja nie wissen!
Außerdem hatten wir noch ordentlich Holz für ein Lagerfeuer dabei. Was soll ich sagen, der nächste Platz sollte wieder ein Volltreffer werden! Wir stehen vollkommen allein. Jemand malt in der Ferne auf einer Staffelei ein Landschaftsbild. Zwei Camper fahren vorbei und fragen nach Stellplätzen und waren danach nicht mehr gesehen. Einer überläßt uns noch einen weiteren, großen Stapel Feuerholz. Super!
Finn wollte hier nicht mehr weg. Nach der langen Wanderung war bei beiden Hunden jedoch die Luft raus. Wandern, dann schwimmen und bereits seit 5.30 Uhr wach. Das war dann auch genug 🙂 . Der Platz war mal wieder Premium de Luxe! Wir lassen wieder Bilder sprechen.
07.09.2019 Und wieder rein in den Nationalpark!
Die Übernachtung fand etwas abseits von Jasper statt und der Weg in den Nationalpark zurück ging sehr schnell.
Wie kontrolliert wird, wer ein National Park Ticket hat, ist uns etwas schleierhaft. In den USA hast Du feste Ein- und Ausfahrten. Ohne Paß kommst Du nicht rein.
In Canada kannst du eine Bezahlstation anfahren, mußt es aber nicht. Manchmal mußt du doch. Und manchmal fährst du raus und wirst kontrolliert oder dann doch nicht.
Vermutlich machen die nur Stichproben. Einfach etwas verwirrend… Das amerikanische System ist da klarer und eindeutiger: Du kannst nicht rein, wenn du nicht zahlst.
Juchu!!! Endlich sehen wir wilde Tiere! Einige Hirsche sind am Straßenrand. Und man darf anhalten und die fotografieren! Das ist sogar erlaubt.
In Jasper fahren wir an einem Gletscher vorbei. Der ist richtig schick. Natürlich nicht vergleichbar mit einem Gletscher in Alaska. Rund um 1850 hatten wir eine kleine Eiszeit, da war der Gletscher viel größer. Die nächste kleine Eiszeit kommt 2050, dann darf er wieder wachsen. Die Eiszeiten sind recht genau vorhersehbar. Warmzeiten gelten als die Hochzeiten der Weiterentwicklung. Gut, daß wir in so einer Zeit gerade leben. Insbesondere der technologische Fortschritt ist zur Zeit enorm.
Die Besichtigung des Gletschers war eine kalte Erfahrung, denn er produziert sein eigenes Wetter. Kalter Wind schlägt uns entgegen.
Gletscherbesichtigung
07.09.2019 Durch Beautiful British Columbia (Canada)
Wir verlassen den Nationalpark, übernachten auf einem unspektakulärem Platz an einem Waldweg zwischen Bäumen und bewegen uns Richtung Vancouver.
Der Weg von Jasper nach Vancouver wird richtig toll. Wir nehmen die Route 99 und werden an vielen Fotomotiven vorbei geführt. Nebenbei machen wir die 30.000 km voll. Gestartet bin ich bei etwas unter 20.000 km. Uiuiui, da kommt aber einiges zusammen.
Nun lassen wir wieder einige Bilder sprechen.
08.09.2019 In einem Wald, an einem Fluß ([B]BC, Canada)
Es wird spät und Zeit für einen Schlafplatz. Es ist dunkel und wir verpassen die Einfahrt. Wir drehen um und schauen genauer. In iOverlander wird dieser Platz ein wenig madig für Wohnmobile gemacht. Meistens bedeutet das, daß der Platz wohl doch für uns geeignet ist. So soll es sein.
Ich rangiere in der Nacht in eine relativ Enge, aber lange Waldpassage mit passendem, großem Stellplatz ein. Iris schaut von außen, daß ich nichts ramme. Ein paar Meter weiter stehen ein paar Zeltcamper. Es regnet leicht. Puh, das wäre jetzt nichts für uns im Zelt.
Wir haben einen wunderbaren Blick aus dem Fenster. Eigentlich sollte es hier noch deutlich mehr Plätze geben, doch dafür hätten wir über eine Brücke fahren müssen. Und der haben wir am Abend nicht so wirklich getraut…
Wir trauen der Brücke am nächsten Tag umso weniger. Wir hören jedoch, daß diese Brücke am Morgen von einigen Einheimischen dennoch genutzt wird. Das ist uns zuviel Abenteuer für eine Übernachtung.
Wir sind wieder fit und es geht weiter.
09.09.2019 Auf dem Weg nach Vancouver
Wir kommen Vancouver näher, die Strecke ist und bleibt sehr bergig. Zwischen 9 und 15% Steigung sind zu bewältigen. Einmal über mehr als 10 km Strecke. Wir machen einen Zwischenstopp, um unseren Bremsen etwas Ruhe zu gönnen.
Weitere Fotostopps folgen JETZT!
09.09.2019 Vancouver (Canada)
Wir erreichen Vancouver und stehen draußen auf einer Straße nah an einem Walmart. Beinahe hätten wir einen Feuer-Hydranten zugeparkt. Das kann richtig teuer werden! Ein „Dauer-“ Camper wies uns darauf hin.
Hier leben viele Menschen im Wohnmobil. Oft trifft man sie auf Walmart Parkplätzen an. Vermutlich ein Grund, warum immer weniger Walmarts Wohnmobile erlauben.Wir frischen unsere Vorräte auf und haben eine ruhige Nacht.
Am nächsten Morgen erlebe ich eine dicke Überraschung!!
Dazu mehr im nächsten Blog folks ^^ .