08.07. bis 22.07.2019: Nach dem Cabot Trail alles blöd? Quatsch! Es geht zu Peggy’s Cove!

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Die folgenden Tage erschienen mir hin und wieder etwas langweilig. Bevor ich diesen Beitrag startete, habe ich alle Ereignisse noch einmal Revue passieren lassen und siehe da, so schlimm war es dann doch nicht 🙂 .

Ich gebe jedoch zu, daß es zwei Tage gab, – und die behielt ich stark in der Erinnerung -, wo ich etwas gefrustet war. Dazu gleich mehr.

08.07.2019 (Port Hood, Nova Scotia):

Ich fuhr die Straße entlang und sah ein Schild in leuchtend roten Farben, das mir sagte, daß ich hier meinen Wagen waschen könne.

„Car Wash“ sprang es mir entgegen. Und da ging der Film – das Kopfkine – los. „Car Wash“! Dreckige, halbnackte Luder sprangen auf meiner Motorhaube herum und drückten ihre großen Brüste an meine Frontscheibe…

Do it yourself "Car Wash"

In der Realität ging es leider anders zu: Ich machte es selbst: Mit reinfahren, abspritzen, rausfahren. Vollkommen unspektakulär. Hier helfen keine großen Scheine, der Automat will Kleingeld haben, sonst gibt es kein Wasser. Die Programme und die Bedienung laufen wie bei uns. Geld einwerfen, Programm wählen, loslegen.

Zwischenzeitlich lief Kaschmir in die Nachbarbox, da dort ein weiteres Auto hielt und wollte beim Nachbarn mit dem Wasserstrahl spielen. Okay… 🙂

Such' das Wohnmobil!

Später hielt ich an einem Wanderparkplatz und drehte eine ausgiebige Runde mit Kaschi. Sie wurde etwas länger, da ich eine Abkürzung… dann war da Wasser… tief… breit… also umdrehen und gleichen Weg zurück ^^. Auf dem Bild sieht man, daß das Wohnmobil leider nicht über dem Wasserweg zu erreichen war und schwimmen wollte ich nicht…

Die Nacht verbrachte ich auf einem Walmart Parkplatz in Port Hawkesbury.

09.07.2019 bis 11.07.2019:

Die nächste Tage steht ganz im Zeichen von „Leck‘ mich am Arsch“! Am 09.07. habe ich alter Rebell nicht geduscht! Ekelhaft!

Dann kaufte ich 15 Dosen Light Beer. Notiz an mich: „Kein Light Beer kaufen!“

Bier friert im Gefrierfach wirklich ein! Verrückt!

Dank iOverlander hatte ich für die nächste Nacht einige Optionen. Das Wetter war gut, Kaschmir und ich waren fit und ausgeruht. Ich stank wie ein Iltis und die Welt war in Ordnung 🙂 . Oder hatte ich zwischenzeitlich schon geduscht? Ich kann mir auch nicht alles merken. Übrigens: Meine Zähne putze ich täglich mindestens 2 Mal!

Ich landete dann an einem schönen Strand und unterhielt mich dort mit den Anwohnern, die dort Beach Glas sammelten. Beach Glas? Vom Wasser geschliffene, zerbrochene, vollkommen zerkrümmelte Glasflaschen, … Ja gut…

Ich füllte an verschiedenen Orten Vorräte auf, Wasser und Gas. Was man unterwegs halt so macht.

Kleiner Funfact zu den Vorräten: „Ich habe in 5 Wochen ca. 3 Toilettenrollen benötigt und keine Ahnung, ob das gut, schlecht, durchschnittlich oder sonstwie ist 🙂 .“

An diesem Strand wurde Beach Glas gesammelt.

12.07.2019 (Arisaig Lighthouse, Nova Scotia):

Juchu! Wieder ein Highlight! Zunächst einmal stand ich an einem schicken Leuchtturm direkt am Wasser und das Beste: Ich traf Mandy und Andy!!

Das Treffen unterschiedlichster Menschen war bisher ohnehin das Interessanteste auf der Reise. Doch diese beiden Abenteurer waren mir auf Anhieb sympathisch. Ich verfolge sie auf Polarsteps und ihrem Blog. 

Wunderschöner Platz am Leuchtturm.

Und noch viel besser: ICH WURDE VON IHNEN ZUM ESSEN EINGELADEN!

Es gab den Camper Classiker: „Spaghetti Bolognese“. In einer gewürzten Variante, die ich so noch nicht hatte und total lecker war. Danke Mandy, sie war die Köchin!

Ich wollte dann wenigstens ein Bier ausgeben (Notizen an mich: 1. Kein Light Beer kaufen -das kennen wir schon- 2. Bierdosen nicht ins Gefrierfach!). Bier in kalt ist ja nett, Bier in gefroren einfach reudiger Mist…

Mandy & Andy findet Ihr unter:

https://justoutforadrive.blog

Nachdem wir uns verabschiedeten, hatten Mandy & Andy etwas später einen Kapitalen und nicht ganz ungefährlichen Reifenplatzer. Die Story dazu findet Ihr in deren Blog.

Da müssen ein paar Kilos durch die Gegend gewuchtet werden, bis ein neuer Reifen montiert ist.

Zum Glück bekamen die zwei tatkräftige Hilfe.

Ich glaube kaum, daß sie so schnell mit einem Reifenproblem rechneten…

Zur Zeit fahren Mandy & Andy die Strecke, die wir aktuell auch nehmen wollen. Ich wundere mich, wieso sie Ottawa ausließen. Die Hauptstadt Canadas möchte ich in jedem Fall sehen, wenn ich schon hier bin. Entweder habe ich falsch auf die Karte gesehen oder die beiden wissen über Ottawa mehr, als ich gerade weiß.

Reifenplatzer Mandy & Andy.

13.07.2019 bis 14.07.2019:

Das sind die beiden Tage mit der vergleichsweise schlechten Laune. Mein erster Übernachtungsplatz (Colchester) wurde nett in iOverlander beschrieben, stellte sich aber als mückenverseucht langweilig heraus. Dann folgte ich verheißungsvollen Schildern, die mich an einen roten Sandstrand brachten. Der Dreck ging kaum ab und wirklich schön war der Strand nur aus der Ferne.

roter Strand...

Der Strand war gut besucht (Evangeline Beach). Er scheint touristisch durchaus zu den Attraktionen zu zählen. Es gab ein Museum in der Nähe, welches mir die Anfänge der ortsansässigen Geschichte zeigen sollte. Dafür hätte ich einigermaßen viel Geld investiert, keinen Hund mitgenommen und einen Ort in den Außmaßen einer mittelgroßen Turnhalle besichtigt. Ich verzichtete.

Strand aus der Ferne.

Sehr viel hübscher sieht der Strand aus der Ferne aus. Nur dafür brauche ich nicht nach Canada. Hügel, Wiesen und Wälder habe ich zu hause. Ich wohne mitten drin.

Es sieht einige Wochen für mich gerade alles gleich aus. Vermutlich wird ein Büromensch, der seine 3 Wochen Urlaub macht, diese Bilder ganz anders wahrnehmen. Es fing an, mich zu langweilen.

15.07.2019 (Cape Split Provincial Park):

Hier gefiel es mir wesentlich besser. Ein Schild lies einen beschwerlichen und nicht ungefährlichen Wanderweg erwarten. Diese Erwartungshaltung wurde enttäuscht. Er war zumindest lang. Eine Strecke umfaßte etwas mehr als 6 km. So lief ich mit Kaschmir wenigstens knapp 13 km.  Die travel time von 2,5 bis 5 Stunden unterboten wir locker. 

Das Wegende sollte mich mit einer recht malerischen Aussicht belohnen. Der Weg hat mir Spaß gemacht und ließ die beiden vorherigen Tage vergessen

Am Ende des Weges eine schöne Aussicht.

15.07.2019 (Digby):

Dieser Abend steht voll im Zeichen des Gamings! Der erste interkontinentale Gaming Abend!
Ich habe an mein Gaming-Notebook die externe Soundblaster X6 angeschlossen, die InEar Lautsprecher leisten hervorragend ihren Dienst, die kabellose Gaming Maus von Logitech enttäuscht mich nicht und der Kaffee schmeckt!
Ein Ping von rund 150 ms ist natürlich eher unterdurchschnittlich schlecht, der Spaß bleibt dennoch erhalten. Daumen rauf! Dieser Event wird wiederholt!
Die Schwierigkeit besteht darin, ein halbwegs stabiles Internet zu finden. Da ich über ein VPN Netzwerk als „deutscher Nutzer“ erkannt werde, teilt man mir europäische Server zu. Dies drückt negativ auf die Leistung nach unten, da ich über Nordamerika spiele. Somit ist mein „Ping“, die Antwortzeit des Internet Servers auf meine Anfragen, bzw. der Datenaustausch, relativ langsam. Ein Egoshooter mag lieber schnelle Verbindungen!

„Winner, Winner – Chicken Dinner!“ auf ein Neues! (PUBG for the win).

Funfact nebenbei:

Vor meiner Abfahrt bekam ich eine Kappe geschenkt. Auf diese Kappe steht: „Winner, Winner – Chicken Dinner!“

Es ist quasi der Schlachtruf des Spieles Playerunknown’s Battlegrounds (PUBG).

Unter Gamern ist das Spiel bekannt, ob der Spruch bei allen anderen gut ankommt, weiß ich nicht. 🙂

 

Zocker Setup

16.07.2019 – 17.07.2019 (Digby, Belliveaus Cove)

Dieser Stellplatz ist unverkennbar in einem französischen Bereich Nova Scotias.

Der Kühlschrank läuft die ganze Zeit über Strom, da ich die zusätzliche Solartasche aufbaue und die Sonne scheint.

Am nächsten Tag ging es für mich auf einen Walmart Parkplatz und spielte wieder PUBG. Das Wetter wurde schlagartig schlechter und vor lauter Nebel konnte ich nichts sehen.

Stellplatz an eine Denkmal

18.07.2019 (ich bin sehr südwestlich, Nahe Barrington)

Ich stehe an einer Straße halbwegs geschützt. Den Westen Nova Scotias kann man aus meiner Sicht auslassen. Hier habe ich das erste Mal wilde Tiere gefunden. Es waren Rehe… Juhu, die habe ich ja noch nie gesehen… Weil wir ja keine Rehe haben… *grummel*

Ab morgen trudel ich gen Halifax. Jetzt sollte sich die Stimmung bald wieder heben!

Solar wieder auf Höchstleistung mit externer Tasche

19.07.2019 (Bridgewater)

Die Anfahrt nach Bridgewater ist bereits sehr schön. Häfen mit vielen kleinen Booten. Ich mag die Küstenstraßen. In Bridgewater ist ein Wanderweg in einer Kurve ausgezeichnet. Da ich damit nicht rechnete, ihn aber aus dem Augenwinkel sah, vollführte ich eine spontane Kehrtwende und erreichte den Weg.

Wanderweg in Bridgewater

Auf dem Bild sieht man einen Auszug vom Wanderweg. Es herrscht fast immer Leinenzwang. Ich entscheide dabei nach Gefühl und Menschenmenge. Oft nutze ich die Leine nicht.

Ich nächtigte in Bridgewater auf einem Supermarkt-Parkplatz.

 

20.07.2019 (zwischen Bridgewater und Lunenburg)

Ich sah einen Hinweis zu einem Park. Es war Vormittag und somit Zeit, um mit Kaschmir eine Runde zu drehen.

Hier begegnete mir ein Schild, daß ich keine Frauenschlüpper aufsammeln soll. Keine Ahnung, was die hier so treiben, zumal in den Park ein Friedhof integriert ist. Die Canadier scheinen seltsame Hobbies zu haben… 🙂

Bloß keine Frauenschlüpper aufsammeln!

20.07.2019 (Lunenbug)

Lunenburg ist eine Reise wert! Die mögen nur keine Camper. Man kann dafür auf einem überteuerten Wohnmobilstellplatz stehen. Es ist von großem Vorteil, daß ich einen Hund habe! Mein Hundeplatz- und Hundeauslauf-Radar ist ständig an. Denn trotz der vielen Natur ist es gar nicht so leicht, mit dem Hund in die Natur zu kommen.

Warum ist das so? Wieso kommt man so schwer an die Natur?

Das ist recht leicht zu beantworten.  Canada ist rund 28 Mal größer als Deutschland. Dafür hat Deutschland doppelt so viele Einwohner wie Canada. Der Baumbestand ist in Canada viel enger. Und wenn irgendwo weniger Bäume stehen, dann wohnen da Menschen. Es gibt streckenweise weniger öffentliche Wege und Möglichkeiten, um an Flüsse und Seen zu kommen. Entweder ist es ein Privatgrundstück oder schlicht und ergreifend kein Durchkommen. Natürlich ist das in den Städten leichter, da es Erholungsgebiete gibt. Es ist jedoch ein Irrglaube, daß das mit dem Hund und dem Auslauf viel einfacher als in Deutschland, bzw. Europa sei. Ja, hier ist viel Platz, dafür lebt auf der Fläche kaum jemand. Canada hat 3,7 Einwohner pro km² und Deutschland 231,9 Einwohner pro km²

Waschtag (20.07.2019, Lunenburg)

In Lunenburg gibt es eine schöne Wäscherei. Zusätzlich verkaufen die Alkohol. Keine Ahnung, wie diese Kombination zusammenpasst. Da wir draußen 35°C haben, nehme ich Kaschmir mit. Er hat noch zwei Kumpels, die mit ihm auf die Wäsche warten.

An diesen Orten kommt man immer mit seinen Mitmenschen ins Gespräch. Sehr empfehlenswert!

Mit Kaschmir und weiteren Hunden in einer Wäscherei.

Der Schlafplatz für diese Nacht (20.07.2019, Lunenburg)

Lunenburg ist relativ klein und will die Camper aus der Stadt halten. Ich übernachte gerne Stadtnah ohne Campingplatz.

Nun kommt Kaschmir ins Spiel. Da es ohne Witz oft schwer ist, geeigneten Hundeauslauf zu finden, gibt es immer wieder Hundeauslauf-Flächen. Diese sind speziell gekennzeichnet und verfügen über einen Parklatz.

Auf Parkplätzen wie diesen läßt es sich hervorragend übernachten! Somit war mein Schlafplatz wenige Gehminuten vom sehr überschaubaren Stadtzentrum entfernt.

Lärmst Du nicht rum, parkst platzsparend und dezent in einer Ecke, sammelst Deinen Müll auf und bist freundlich zu den Menschen, dann bekommst Du keine Probleme.

Abends sehe ich mir die Stadt an. Die Restaurants sind gut besucht. Auf der Jagd nach Nahrung stolpere ich über eine Brauerei. Ich erhasche das Wort „Kölsch“ im Vorbeigehen. „KÖLSCH!“, der Biergott läßt mich diesen Ort finden!

Während ich die Karte studiere, lese ich glatt, daß die ebenfalls „ALT-Bier“ auf der Karte haben. „Alt“ und „Bier“ ist bereits ein Widerspruch in sich. Ich erkläre dem Personal, welchen gewaltigen Fehler die hier begehen, und daß das „Alt“ von der Karte gestrichen gehört! 🙂

Die wissen hier nichts über die „Feindschaft“ Köln gegen Düsseldorf… 🙂

Also trinke ich ein bis zwei Gläser Kölsch und mein Hunger ist vergessen. Somit geht es glückseelig ins Bett. Um mich herum springen wieder wilde Tiere; – abermals Rehe.

21.07.2019 (Mahone Bay)

Die Landschaft bleibt schön. Mein Zwischenstopp in Mahone Bay zeigt wieder einen malerischen Hafen. Sobald eine Stadt über mehr als 5 Häuser verfügt und relativ schön aussieht, wird das ganze touristisch erschlossen 🙂 .

Die Häuser am Wasser besitzen fast alle ein kleines bis größeres Boot.

Ein schöner Ort für einen kurzen Spaziergang.

21.07.2019 und 22.07.2019 (Peggy’s Cove)

Die Orte vorher dienten eigentlich nur als Zwischenstation zu einem neuen Highlight: „Peggy’s Cove“.

Dazu schreibt Wikipedia:

„Peggy’s Cove ist eine der wichtigsten touristischen Attraktionen in Nova Scotia und ist die Hauptattraktion des Lighthouse Trails. Der berühmte Leuchtturm der Ortschaft markiert den östlichen Teil der St. Margarets Bay.

Seit dem Zweiten Weltkrieg ist der Tourismus die Haupteinnahmequelle der Ortschaft. Trotz der Dominanz des Tourismus hat die Ortschaft nicht ihren rustikalen Charme einer Fischerortschaft verloren. Noch heute fischen seine Bewohner nach Hummern. Um die Ursprünglichkeit der Ortschaft zu erhalten, hat die Ortsverwaltung und die Provinzregierung strenge Regeln für die Bebauung und den Zuzug von neuen Bewohnern erlassen.

Peggy’s Cove hat einen klassisch rot-weißen Leuchtturm, den Leuchtturm Peggy’s Point, welcher nicht mehr im aktiven Dienst der kanadischen Küstenwache steht. Der Leuchtturm ist eines der am meisten fotografierten Gebäude der atlantischen Seite Kanadas und einer der am meisten wahrgenommenen Leuchttürme der Welt. Am Leuchtturm befand sich ein kleines Büro der kanadischen Post, wo Besucher Postkarten mit einem speziellen Stempel verschicken konnten.“

Tipps und Tricks zu Peggy's Cove mit dem eigenen Wohnmobil

Peggy’s Cove ist sehr beliebt. Hier werden die Menschen mit Bussen hingekarrt. Daraus folgt in diesem Fall, daß der Ort überrannt und das Parken zur Unmöglichkeit wird.

Ich konnte am Ortseingang parken und stellte mich später zum Touristenbüro.

Wie würde ich mit einem Camper Peggy’s Cove besichtigen?

  • Spät anreisen. Spätestens ab 19.00 Uhr gibt es wieder Parkplätze.
  • Auf dem Parkplatz des Touristenbüros parken. Dort gibt es ausgewiesene RV- (Reisemobil) Parkplätze.
  • Deutlich vor 21.00 Uhr da sein. Dann kann man bei gutem Licht Abends noch die Bucht besichtigen, ohne über Hunderte von Passanten zu stolpern.
  • Auf dem Parkplatz am Touristenbüro kann man prima übernachten. Eventuell ist das nicht erlaubt, Schilder dazu gibt es keine. Verhaltet Euch ruhig und gesittet, dann sollte es keine Probleme geben.
  • Am nächsten Morgen kann man die Menschenmassen anrücken sehen. Dann spaziert man am Vormittag neben allen Touristen und schaut sich die angebotenen Waren an und genießt den Ausblick. Der eigene Parkplatz ist bereits gesichert und der Tag wird entspannt genossen.

Maik

Gebürtiger Norddeutscher (Stade) Jahrgang 1974, gut abgehangen.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Lars

    20.07.2019 – nur so zur Info ..ich geb hier mal den Klugscheisser.
    Bei „Lady slippers“ handelt es sich um eine Orchideeart *LOL*

    1. Maik

      Und ich Idiot suche mir den Wolf! Ich wollte meine Schlüpper-Sammlung doch vergrößern… Dann dachte ich, nach näherer Betrachtung des Bildes, es ginge um Ladies ohne Schlüpper. Gab es leider auch keine… Die Welt ist ungerecht!

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